Planung einer Werkserweiterung / Fabrikplanung
Darum geht es…
Ein mittelständischer, wachsender Hersteller von Steuerungen aus dem Raum Memmingen, stößt an seine Produktions- und Lagerkapazitätsgrenzen. Eine Erweiterung der Produktions- und Lagerflächen ist erforderlich. Neben den fachlichen Qualifikationen im Bereich Produktions- und Logistikplanung fehlt dem Unternehmen auch die Zeit die planerischen Aufgaben, neben dem Tagesgeschäft zu bewältigen.
Zuerst wird geprüft, wie weit Fläche durch Prozessoptimierung eingespart werden kann, um unnötig hohe Investitionen für einen Neubau oder eine Erweiterung zu vermeiden. Hierfür wird ein optimierter Wertstrom (Prozessablauf), mit wirtschaftlichen Technologien skizziert und die Flächenbedarfe ermittelt. Im nächsten Schritt werden verschiedene Grob-Layouts entwickelt und u.a. nach der Effizienz der Material- und Kommunikationsflüsse sowie der Erweiterungsflexibilität bewertet. Abschließend werden die gesammelten Anforderungen in einem Baulastenheft / Raumbuch für die weitere Architekturplanung beschrieben.
Im Rahmen der weiteren Planung und Umsetzung erfolgt die Detailplanung und Umsetzungsbegleitung. Durch ein striktes Projektmanagement wird auf Einhaltung der Kosten-, Termin- und Qualitätsziele geachtet.
Bild des angestrebten Ziel-Wertstroms / Prozesses
Wirtschaftlichkeitsanalyse über die möglichen zum Einsatz kommenden Technologien
Bewertete Layoutvarianten
Befülltes Baulastenheft / Raumbuch mit prozessualen und nutzerseitigen Anforderungen
Meilenstein- und Budgetplan
Reports über Zielerreichung und Budgetverbrauch
Vermeidung unnötiger Investitionen in Fläche
Effiziente und effektive Bearbeitung durch Neutralität, Objektivität, Distanz zum Tagesgeschäft und Verwendung vorgefertigter Methoden und Vorlagen
Potenziale zur Flächeneinsparung kennen, die gewöhnlich auch positive Auswirkung auf die Auftragsdurchlaufzeit, Effizienz und Kosten haben.
Zukunftsträchtiges Layout, dass in die Werkstruktur passt und Erweiterungen zulässt
Klares Lastenheft für den Architekten reduziert Rückfragen und das Risiko von Verzögerungen
Transparenz über den Projektablauf und die Zielerreichung
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